Ich fing an, neben dem Medizinstudium für mehrere Jahre Traditionelle Chinesische Medizin zu studieren – genauer gesagt, die Philosophie, Krankheitslehre und die Heilkräuter. Ich erlernte die Neuraltherapie bei Dr. Horst Becke und durfte mit Dr. Johann Abele arbeiten, einem der letzten Ärzte, die noch etwas von ausleitenden Heilverfahren à la Hufeland verstanden.
Es folgten Ausbildungen und tiefe Erfahrungen in osteopathischen Techniken, Homöopathie, Aufstellungsarbeit, Emotionaltherapien. Bei bioenergetischer Körperarbeit nach Wilhelm Reich, mit der mich Prof. Bernd Senf über Jahre begleitete, verlor ich an einem Wochenende 1,5 Dioptrien und damit meine Brille. Wieder ein Wunder.
Ein neues Therapiesystem
So brauchte ich ein Therapiesystem, das wirklich funktionierte, und ich habe es dann selber entwickelt.
Es ist innerwise: Heilung durch den Zugang zur Inneren Weisheit.
Alles in dem System ist selbst gelebt worden. Dadurch sind wir, einige Freunde und ich, gemeinsam auch mehrfach durch die Hölle und zurück gegangen, aber auch immer wieder in den siebenten Himmel. Authentizität lässt sich nicht anders erlangen. Ich bin für alle Erfahrungen dankbar.
Wenn ich meinen Weg in wenigen Worten beschreibe, so sind es diese:
- Vom Chaos zur eigenen Identität: Ich bin wieder ich.
- Klären der alten Ladungen.
- Beenden von Kompromissen, Ehrlichkeit zu mir selbst.
- Vertrauen bekommen. Endlich erwachsen werden und die Verantwortung für mich und mein Leben übernehmen.
- Reintegration von verlorengegangenen Seelenanteilen.
- Lernen, mit mir selbst glücklich zu sein.
- Mich selbst zu lieben
Ich kann mit Freude auf mein Lebenswerk blicken, es loslassen und mich auf das freuen, was das Leben noch bereithält.